10.11588/data/QLLMOAVolkmann, ArminArminVolkmann0000-0002-8014-2898Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am MainArchäoinformatik und Perspektiven des Digital Cultural Heritage: Besiedlungsmuster frühgeschichtlicher Kulturen des ersten Jahrtausends AD in Zentraleuropa – Studien zur Transformation peripherer Regionen der Germania superior und des Barbaricums zum Ende des Römischen ReichsDatensätze zur Habilitationsschrift: FundstellennachweiseArchäo-Informatische Studien zu Siedlungsraum-Transformationen von der Antike zum Mittelalter in NordbayernheiDATA2020Arts and HumanitiesArchäologieArchäoinformatikUr- und FrühgeschichteVölkerwanderungszeitPrehistoryArchaeoinformaticsVolkmann, ArminArminVolkmannUniversität HeidelbergVolkmann, ArminArminVolkmannRuprecht-Karls-Universität Heidelberg und Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main2020-05-082020-07-201026321522442382630526404574503421093922946637741416731614text/comma-separated-valuestext/tab-separated-valuestext/comma-separated-valuestext/tab-separated-valuestext/comma-separated-valuestext/tab-separated-valuestext/comma-separated-valuestext/tab-separated-valuestext/comma-separated-valuestext/tab-separated-valuestext/plain1.0Die hier vorliegenden regionalen archäologischen Fundstellenkataloge wurden im Rahmen der Habilitationsschrift „Archäoinformatik und Perspektiven des Digital Cultural Heritage ...“ erhoben und in einem Archäologischen Informationssystem (AIS) ausgewertet, wobei sie dem Nachweis der untersuchten Fundstellen dienen. Die interoperablen csv-Dateien sind in Unicode UTF-8 codiert und in gebräuchliche Geografische Informationssysteme (GIS) oder weitere Datenbanksysteme importierbar und damit nachnutzbar. Zur vereinfachten Ansicht der katalogartigen Auflistung der Fundstellennachweise, werden diese auch im Tabellenformat xlsx (tab) vorgelegt. Die regionalen Fundstellenkataloge erfüllen nicht den Anspruch einer vollständigen Erfassung aller Fundstellen der jeweiligen Region. Die aufgeführten Fundstellen liegen dahingehend selektiviert nach Relevanz für die Studie nur aus den entsprechenden Zeitstufen und für die ausgewählten Fundtypen vor, um somit den studienspezifischen Fragestellungen nachzugehen. Die Quellennachweise der bei der Datenaggregierung genutzten Repositorien, Publikationen und Kataloge sind neben den Angaben in den Tabellen in der Studie „Archäoinformatik und Perspektiven des Digital Cultural Heritage...“ im entsprechenden Querverweis zu den regionalen Fundkatalogen weiterführend aufgeführt.